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haiBOT-Hackathon in Hannover führt zu konkreten Ideen für die Weiterentwicklung

Zukünftig werden Versicherte direkt in ihrer Muttersprache chatten können

15 Hacker*innen aus 8 Krankenkassen in drei Gruppen = 1.000 Ideen, spannender Austausch und viel Spaß für alle Beteiligten. So die Bilanz unseres kürzlich im Rahmen der haiBOT-Entwicklergemeinschaft durchgeführten Hackathons. Aber auch diverse Product Backlog Items (PBIs), also ganz konkrete Ansätze, mit denen wir uns in der Weiterentwicklung des haiBOT als nächstes beschäftigen werden.

Der Hackathon war ein voller Erfolg, so das einstimmige Urteil aller Beteiligten. „Das Format werden wir auch in Zukunft fortsetzen“, resümiert Anja Diers, Service Owner haiSUITE. „Gemeinsam haben wir auf diese Weise innerhalb eines Tages die nächsten Entwicklungsschritte definiert, die wir im Hinblick auf den haiBOT realisieren wollen. Darauf bin ich schon sehr gespannt. Im Fokus steht insbesondere ein Impuls, der es Versicherten zukünftig ermöglichen wird, direkt in ihrer Muttersprache mit dem Bot zu kommunizieren – und entsprechende Antworten zu erhalten. Ein echter Meilenstein im Hinblick auf Usability und Barrierefreiheit!

Wenn ich mich zurückerinnere, wie wir vor ziemlich genau sieben Jahren, nämlich am 17.09.2017, mit einer Vision für den ersten GKV-Chatbot gemeinsam mit unserem Partner JAAI und einem Kunden in die Planungen für einen entsprechenden Prototypen gestartet sind, bin ich durchaus stolz darauf, wo wir heute stehen: Mittlerweile sind 20 Krankenkassen der haiBOT-Entwicklergemeinschaft angeschlossen und bringen sich aktiv in die kontinuierliche Weiterentwicklung ein. Dabei profitieren alle Beteiligten von unserem regelmäßigen Austausch und den Synergieeffekten, die sich aus der Zusammenarbeit ergeben. Und ganz nebenbei ist das auch einfach eine tolle Community, die in den letzten Jahren zunehmend zusammengewachsen ist.“

Lilian-Donata Liedtke

Tel.: 0511‑27071‑160
Lilian-Donata.Liedtke@itsc.de

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