ITSC unterstützt VIACTIV mit neuer IT-Infrastruktur auf dem Weg in die Zukunft

„Wir begeistern unsere Kunden durch Bestleistungen“, das hat sich die VIACTIV Krankenkasse auf die Fahnen geschrieben. Um diesem Qualitätsanspruch auch in Zukunft gerecht werden zu können, galt es, technisch die besten Arbeitsvoraussetzungen für das eigene Team zu schaffen. Dabei unterstützt das ITSC die VIACTIV bereits seit 2021.

War zunächst nur ein Teil-Outsourcing einzelner Komponenten des VIACTIV-eigenen Rechenzentrums geplant, erweiterte sich der Scope des gemeinsamen IT-Projektes im Zuge umfangreicher, enger Abstimmungen hin zu einem Full-Outsourcing der Infrastruktur für die Arbeitsumgebung der Mitarbeitenden an das ITSC.

Nachdem im ersten Schritt die moderne Infrastruktur auf dem VIACTIV-Campus erfolgreich realisiert wurde, wurden in den folgenden Monaten die insgesamt 1.700 Mitarbeitenden der VIACTIV mit neuen Endgeräten und entsprechender Peripherie (Monitore, Headsets, Mäuse) ausgestattet. In Kombination mit der WTS-Anbindung kann das gesamte Team bereits seit dem 01.01.2024 sowohl lokal als auch remote sicher arbeiten – ob auf dem Campus, an einem der 40 Standorte oder aus dem Home Office. Das schafft viel Flexibilität und ganz neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit, die bei den Mitarbeitenden großen Anklang finden.

Auch der dritte Meilenstein wurde im Zeitplan erreicht: So konnte die technische Modernisierung des zweitgrößten Standortes der Krankenkasse in Lübeck Ende März erfolgreich abgeschlossen werden. Begleitend dazu wurde im Sinne der Netzwerksicherheit zum einen am Lübecker Standort eine strukturierte Netzwerkverkabelung hergestellt und die bestehende Infrastruktur gehärtet. Darüber hinaus wird standortübergreifend die Netzwerkzugriffskontrolle modernisiert, um dem Zugriff von Fremdsystemen vorzubeugen.

Dazu Thorsten Loh, Leiter Geschäftsbereich IT-Services und Digitalisierung bei der VIACTIV Krankenkasse: „Das ITSC hat uns bestens beraten und alle Arbeiten professionell koordiniert Die Zusammenarbeit war durchgehend konstruktiv und partnerschaftlich. Wir freuen uns auf die nächsten gemeinsamen Schritte.“